Ausgehend von dem Grundgedanken, dass Körper und Raum in einer ständigen Beziehung zueinanderstehen und immer eine Kommunikation auf mehreren Ebenen stattfindet, liegt der Fokus des Projekts auf dem performenden Körper und seinem Umfeld.  Er reagiert auf dieses Umfeld und er wird von ihm regiert. Martina und Verena wollte ihre jeweiligen Ausdrucksformen gegenüberzustellen, durch Gespräche sowie durch die gemeinsame Zeit beim Stadtlabor Floridsdorf, wurde diese Resonanz immer wieder untersucht. Im_Gegenüber: Über die Liebe zur Unbeständigkeit wurde am Freitag 17.01.2020 im Rahmen von Stadtlabor in Floridsdorf präsentiert. Beide KünstlerInnen teilten deren in dieser Zeit relevante Recherche, sowie die gemeinsamen Resultate.

Based on the  idea that body and space are in a constant relationship with each other and that there is always communication between these two elements on several levels, the focus of the evening is on the performing body and its environment. Before spending one  week at the Stadtlabor Floridsdorf, the both artists regularly met exchanged and try to face their works and see how they relate to each other in the same space. Finally Im_Gegenüber: Über die Liebe zur Unbeständigkeit, was presented on Friday, January 17th, 2020 with in Stadtlabore Floridsdorf. Both artists shared their own current formats of artist practice. Verena Schneider performed, Martina Stapf exhibited her pieces, together they created a short video.

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Dank an: Creativ Cluster, TETE A TETE / Stadtlabor Floridsdorf